Du könntest eine kleine Klappe per Schanier an dem Schlauch befestigen und herumexperimentieren, wie hoch der Wiederstand sein muss, mit dem du das ganze verschließt, damit es beim spielen nicht aufgeht, sich aber per Luftdruck öffnen lässt.

Möglich wäre zB. du nimmst ein Stückchen Klopapier und klebst das mit Tesa zwischen Klappe und Schlauch fest. (Du kannst da ja Schicht für Schicht die Dicke bestimmen) Solange pusten bis es aufgeht nach etwas Druck.... Dann das gleiche nochmal befestigen und damit spielen!

Hoffe die Idee ist was wert

Flexiblen Schlauch nehmen und ihn in Form eines liegenden "S" auf den bauch kleben, wo dann das Lyco drin ist. Stell mir das gerade ähnlich eines "Knies" beim Waschbecken bzw. Siffons vor.

Könnte dann halt zu weit vom Schlauchende weg sein, wenn das Lyco im ersten knick des S ist.

wie wärs mit nem papierkügelchen? ich erinnerm ich an die Spiele im Unterricht mit Strohalm und Papierkugeln.

oh

oder Du machst das ganze hinter dem Rücken, dann ist das offene Ende nach oben wenn Du stehst.



hm... naja....war nur so ein Gedanke.......brainstorming halt.

Ich weiß jetzt nicht wie dick der Schlauch ist.
Aber kann man nicht Klarsichtfolie über das offene Ende ziehen und diese einschneiden. Da ist dann ein Schlitz der an sich geschlossen ist, ergo: Lyco kann nicht raus. Aber wenn du dann pustest öffnet sich der Schlitz und das Lyco kann raus
(Ich weiß nicht wie ichs jetzt besser beschreiben kann. Die einzigste Vorstellung die mir grad so in den Kopf kommt wäre ein Körperteil das nur Frauen haben *mal schnell hinterm Sofa versteck und vor Schlägen rett*)

wie wär es mit einem fahrradventiel? nur falschrum an dem schlauch montieren... der wiederstand ist stark genug für das lyco aber durch pusten bekommst du es "geöffnet".

Oder methode nr.2 , ähnlich wie der vorschlag von chibby, eine etwas dickere gummi platte in der gewünschten größe nehmen und X-Förmig einschneiden... wenn das gummi festgenug ist dichtet das solange du nicht pustest gut genug ab.

ok ich greife mal die stopfen variante nochmal auf. Also bei meinr bottle nehm ich etwas watte die ich vor dem auftritt allerdings entferne ... die watte ist sozusagen nur damit ich die bottle hinlegen kann. denke mal wenn du etwas watte vorn in den schlauch stopfst den müsstest du rausblasen können. Zudem hättest dann sicher auch ne massive flamme, durch den erhöhten druck.

@WaRr!0r
mit hinter dem Rücken meine ich:

den [lexicon]Hyperloop[/lexicon] [lexicon]behind the back[/lexicon] zu machen. auch wiederum knieend

Wenn Du also einen Schlauch mit der Öffnung nach oben am Oberschenkel befestigst kann erst mal nichts raus, wenn Du Dich hinkniest ist der Schlauch wagerecht und Du kannst losspucken, allerdings nach hinten.



[lexicon]Hyperloop[/lexicon] behind the back: keine Ahnung ob der Move möglich ist,
zur not geht auch eine
[lexicon]buzzsaw[/lexicon] hinter dem Rücken: keine Ahnung ob der Move möglich ist



Dies war eine Brainstormingidee, also einfach laut gedachter Gehinrschwachsinn, der einem einfällt, gedacht um weiter dran zu arbeiten,
.
.
.
ich mach das jetzt mal ein bisschen weiter:

(Gerhirnanstreng)

Die Möglichkeit mit dem Schlauch geht im Prinzip
...hm..
....aber nach hintern
.....hm.....
woran liegts?
...hm..
an der Gelenkmöglichkeit des Körpers (Gelenkbeschränkung)
....hm...
kann man den Schlauch irgendwie anders anbringen?
...hm..
wenn er nach unten hängt und dann einen 90° Kurve beschreibt (ein "L", fällt im stehen nichts raus. Wenn man sich hinkniet ist die Öffnung nach oben
...hm...
wenn man sich nicht ganz hinkniet er Schräg nach vorn.

Das wär doch was ?!

.
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oder anders:
wenn man diese 90° des Körpers nutzt um den Schlauch nach vorn zubiegen?
….hm…
Man befestigt den Schlauch am Schienenbein, mit der Öffnung nach oben
.....
Dann am Oberschenkel etwas Anderes, etwas Starres,z.B. einen Holzstab, er muss aber nach untern hin länger als der Oberschenkel sein (also beim stehen bis zum Schienenbein gehen, also nicht ganz, nur ein Stück über dem Kniegelenkpunkt hinaus)
....
Beim Hinknien wird das "zuviel" des Stabes nach vorn/oben geklappt/gedrückt.
.....
nun muss man bloss die SChlauch öffnung die am Schienenbein ist, daran befestigen und schon drückts die Öffnung nach vorn und man kann spucken
...hm....
naja so in der Richtung halt.
....Problem ist jetzt die Richtigen längen zufinden, da diese "Ausdehnung" des Kniewendekreies Material kostet (also der Weg nun länger ist als direckt am Knie anliegend)
.....
eventl, ein Gummi schlauch nehmen
.
.
.
ist nur nen Brainstorming....kann mal jemand weiter machen?


ich hab mal schnell ne skizze gemalt

tschü firesTan..

[lexicon]buzzsaw[/lexicon] hinter dem Rücken geht! Letztens erst gesehen
nämlich hier(Video)

Bei Hyperloops weiß ich es nicht...

Sorry, will nicht vom Thema ablenken
Ich halte die Methode mit den Papierkügelchen für sehr vielversprechend,
das war auch meine erste Idee als ich WaRr!0rs Frage gelesen habe...

[lexicon]buzzsaw[/lexicon] geht definitiv!

[lexicon]Hyperloop[/lexicon] geht als suuper-doooper-überloop , der nach hinten geführt wird.

Nun aber zu dir warrior! (ähm haben wir uns nicht gestern bei Thomas workshop gesehen ??? Und du kommst aus meiner alten heimat! Novesia !!)

du könntest am ende des schlauches auch ein stück Schaumstoff zylindrisch schneiden, so das es nur minnimal dicker ist als der schlauchinnendurchmesser. Oder gleich dick und was länger. du müsstest es nur mal ausprobieren , da das Lyco sich beim gehen durch die erschütterung , nach unten hin versichtet. und dann könnte es durch die reibung schwerer sein es raus zu schießen.
zu dem könnte der druck nicht ausreichen und es fällt mehr zu boden.
oder es kommt quasi seine "Lyco-stange" heraus , die sich dann erst im kontakt mit den [lexicon]Poi[/lexicon] ausbreitet.
Je nach wind könnte das bedeuten, dass du vielleicht selbst erstmal in der dicken flamme stehst (aua)

du wirst wohl nicht darum kommen das erstmal trocken mit mehl zu üben

viel erfolg!

ja, aufgewachsen "Am alten Sportplatz 19" Jungesellenbude "maximilianstr. 22"
das waren noch Zeiten ... (schwärm)

geht aber nix über Kölifornia

also ich hab jetzt nur den ersten Beitrag gelesen und das kommt mir doch viel zu kompliziert vor.
Ich bin Fluid spucker und das da auf dem Foto:


[Blockierte Grafik: http://www.ferox-ignis.de/Unterseiten/gallerie/13.03.08/fotos/019.jpg]

is ne [lexicon]buzzsaw[/lexicon]

also ist bei uns genau so. ich spiel auch erst n paar minuten, bevor ich spucke und hab damit noch kein problem gehabt.

die idee, die mir persönlich am einfachsten erscheint ist einmal der sifong... wobei die technick mit dem schließmuskel auch meine erste idee war... einfach nen luftbalong darüer und einmal einschneiden...

mir ist aber eins doch nicht ganz klar. Ihr wollt nen [lexicon]Hyperloop[/lexicon] machen. das heißt Airwrap mit seitenwechsel und weiter [lexicon]weave[/lexicon] spielen. (zumindest ist das meine definition eines hyperloop).

Selbst wenn man langsam spielt hat man maximal 3-5 sec von einleitung des moves bis ende. Ich denke nicht das ihr in dieser kurzen zeit den effekt hin bekommt.

Machbar wäre es allerdings wenn anstelle des [lexicon]Hyperloop[/lexicon] ein hyperduperüberloop (nickvariante des hyperloop) gespielt würde. Dann wäre genug zeit ... vorausgesetzt man kann den hdül auch lange genug halten ohne das er an spinn verliert