Feuerspucker verletzt zwei Lokal-Gäste, Nach Unfall: Videos zeigen Feuershows im "Sausalitos"

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    • Feuerspucker verletzt zwei Lokal-Gäste, Nach Unfall: Videos zeigen Feuershows im "Sausalitos"

      Mein Kommentar dazu ! Diese Leute sind echt gemeingefährlich und machen uns das Leben schwer. Leider sind solche Artikel die letzte Jahre irgenwie häufiger zu finden. Dann wundert sich wieder einer wenn alles verboten wird.


      Nach Unfall: Videos zeigen Feuershows im "Sausalitos" (siehe den Link)
      augsburger-allgemeine.de/Home/…2_puid,2_pageid,4490.html


      [Blockierte Grafik: http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00260/Feuerspucker_2604625.jpg] 05. September 2010 13.59 Uhr, B.Z. / dpa Tragischer Unfall in Augsburg: In einem Lokal verletzte ein Feuerspucker bei seiner Show zwei Gäste.



      Eine Schülerin (18) und ein 36-jähriger Gast wurden von den Flammen des Feuerkünstlers im Gesicht und am Hals getroffen. Die 18-Jährige erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert.
      Der Feuerspucker war im Rahmen einer Feuershow in dem Lokal aufgetreten. Während seiner Darbietung traf er mit seinen Flammen offensichtlich die beiden Lokal-Gäste. Zum genauen Hergang des Unglücks kann die Polizei noch keine Angaben machen, die Befragung der Zeugen laufen noch
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      DieFeuermacher
    • Aber um das ganze mal hier nochmal zusagen, es sind in meinen Augen keine (prof.) Feuerkünstler, sondern einfach ein paar Barkeeper die etwas [lexicon]Feuerspucken[/lexicon] und wahrscheinlich einfach keine Ahnung von der Materie haben - ich möchte ehrlich gesagt auch garnicht wissen, womit die spucken, weil es gibt Dinge bei denen ist es vollkommend okay wenn man eben nicht alles weiß.

      Im Endeffekt ist es doch das, was man so oft irgendwo sieht. Man muss einfach versuchen irgendwie die Leute an die Bar zu binden - und da muss man einfach irgendwas spektakuläres machen.

      Na klar, ist das ganze was da passiert ist schlimm - da müssen wir nicht drüber diskutieren.

      Aber es waren eben "zum Glück" Unwissende und eben keine prof. Künstler die vielleicht hier im Forum sind und dort einen Auftritt hatten und den wegen des Geldes und mangelndem Sicherheitsbewusstsein gespielt haben.
    • auf dem Video ist zu erkennen, dass der Feuerspucker aus einem Glas trinkt (denke das ist Alkohol), die "Fackeln" die er benutzt sind Flaschen in denen etwas brennbares steckt, und die restliche beleuchtung sind ebenso nur Flaschen in denen etwas wie ein Docht steckt.

      Die Zuschauer sind viel zu nah am Geschehen dran, nichts ist irgendwie gesichert, nicht mal der Feuerspucker selbst. Es sieht so aus als hätte er wirklich nicht viel Ahnung von der Materie - die haben wohl untereiander gelost wer es denn jetzt machen muss von den Angestellten.

      Was soll man dazu noch sagen als "Dankeschön dass ihr den Ruf der Feuerspucker noch mehr ins schlechte zieht".

      Mit solchen Aktionen bekommen wir wohl in Zukunft vom Bayerischen Beamtentum neue Regeln für Feuershows verpasst irgendwann darf man es nichtmehr ohne "Feuerspuckerlaubnis für öffentlichkeit und Privatangelegenheiten" tun, oder es wird ein Führerschein vorgeschrieben, der wieder extra sehr viel Geld kostet. Wird mann ohne diesen schein erwischt, so bekommt man eine hohe Geldstrafe aufgebrummt oder gar ein gesamtverbot. Ja kruzifix mit solchen Aktionen macht man anderen leuten die es wirkilch können alles aber auch wirklich alles kaputt.

      traurige Grüße
      Mia
    • Alle Jahre wieder. Und bei solchen Ereignissen stellt sich wieder mal die Frage: Wer vertritt denn die Interessen der Personen, die es "wirklich können"? DAS müsste hier diskutiert werden. Wer geht denn in der politischen Diskussion in Augsburg hin und sagt, man muss da aber differenzieren zwischen Einzelchaoten und professionellen Feuerkünstlern?

      Mit solchen Aktionen bekommen wir wohl in Zukunft vom Bayerischen Beamtentum neue Regeln für Feuershows verpasst irgendwann darf man es nichtmehr ohne "Feuerspuckerlaubnis für öffentlichkeit und Privatangelegenheiten" tun, oder es wird ein Führerschein vorgeschrieben, der wieder extra sehr viel Geld kostet. Wird mann ohne diesen schein erwischt, so bekommt man eine hohe Geldstrafe aufgebrummt oder gar ein gesamtverbot. Ja kruzifix mit solchen Aktionen macht man anderen leuten die es wirkilch können alles aber auch wirklich alles kaputt.

      Ich verstehe den Gedanken dahinter. Ein einzelner Idiot macht den sicherheitsbewussten Feuerspielern das Leben schwer. Aber: Privatangelegenheiten werden nie betroffen sein, das ist eine Übertreibung. Sobald es um bezahlte Auftritte vor Publikum geht, was spricht gegen Regeln, gegen Genehmigungen, gegen evtl. Lizenzen für Professionelle? Das ist besser als generelle Verbote. Und das wird in Augsburg gerade diskutiert und in den Lokalen wohl auch durchgesetzt. Schade nur, dass wir - die Betroffenen - dabei nicht mitgestalten.

      Viele Grüße
      Michi
      Ich schreibe meine persönliche Meinung.
    • Akela schrieb:

      Alle Jahre wieder. Und bei solchen Ereignissen stellt sich wieder mal die Frage: Wer vertritt denn die Interessen der Personen, die es "wirklich können"? DAS müsste hier diskutiert werden. Wer geht denn in der politischen Diskussion in Augsburg hin und sagt, man muss da aber differenzieren zwischen Einzelchaoten und professionellen Feuerkünstlern?

      Mit solchen Aktionen bekommen wir wohl in Zukunft vom Bayerischen Beamtentum neue Regeln für Feuershows verpasst irgendwann darf man es nichtmehr ohne "Feuerspuckerlaubnis für öffentlichkeit und Privatangelegenheiten" tun, oder es wird ein Führerschein vorgeschrieben, der wieder extra sehr viel Geld kostet. Wird mann ohne diesen schein erwischt, so bekommt man eine hohe Geldstrafe aufgebrummt oder gar ein gesamtverbot. Ja kruzifix mit solchen Aktionen macht man anderen leuten die es wirkilch können alles aber auch wirklich alles kaputt.

      Ich verstehe den Gedanken dahinter. Ein einzelner Idiot macht den sicherheitsbewussten Feuerspielern das Leben schwer. Aber: Privatangelegenheiten werden nie betroffen sein, das ist eine Übertreibung. Sobald es um bezahlte Auftritte vor Publikum geht, was spricht gegen Regeln, gegen Genehmigungen, gegen evtl. Lizenzen für Professionelle? Das ist besser als generelle Verbote. Und das wird in Augsburg gerade diskutiert und in den Lokalen wohl auch durchgesetzt. Schade nur, dass wir - die Betroffenen - dabei nicht mitgestalten.

      Viele Grüße
      Michi
      Tja... Schade mit ansehen zu müssen, das sich meine beiden haupt-Hobbys ähnlich entwickeln:
      Schießen und mit Feuer spielen.
      Und es ist immer das gleiche: Einer macht Mist, und Tausende müssen darunter leiden.

      Nur ist es was das Gebiet der "Waffen" angeht schon deutlich weiter fortgeschritten... falls sich der Verbotswahnsinn ähnlich entwickelt bei Feuershows, kommt auf uns noch eine Erwerbsberechtigung für [lexicon]Kevlar[/lexicon] zu (medizinisch-psychologische Untersuchung sowie Sachkundenachweis und Bedürfnisnachweis vorrausgesetzt), Steuern auf [lexicon]Lampenöl[/lexicon] und ähnliches, Feuerspielzeug darf nurnoch in verschlossenen Behältern transportiert werden und so weiter und so fort.

      Also ja, wir sollten definitiv irgendwas organisieren, um dem entgegenzuwirken. Die Frage ist nur, wie, und wer würde sich da als Vertreter bereiterklären?
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
      Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
      So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."
    • Vanessa, das ist nicht ketzerisch, sondern schlicht wahr. Der gemeine Feuerspieler will sich nicht organisieren. Ein Feuerspielerverein oder -verband? Viel zu spießig. Aber mal sehen, wie lange es noch dauert, bis sich die Einstellung ändert.

      Runsler, der Vergleich mit Waffen hinkt ein wenig (und sorry, ich finde harte Waffengesetze gut). Vom Gefährdungspotential vergleichbar ist eher die [lexicon]Pyrotechnik[/lexicon]. Dort sind die Vorschriften ebenso strikt (Scheinpflicht, Verkauf nur an Berechtigte, Durchführungsgenehmigungen). Und ich kenne keinen Pyrotechniker, der das in Zweifel zieht.

      Grüße
      Michi
      Ich schreibe meine persönliche Meinung.
    • Gut das Du das ja nicht machst Sunny :)
      Meiner Meinung ist ja das Problem nicht das es zuwenige Verbote gibt sondern eher sehr wenig normaler Menschen Verstand.
      Eigentlich war bestimmt auch in den Gastätten das Feuerspuken verboten. Möchte ich mal sehen wenn wir versuchen würden sowas offiziell zu gemehmigen. Haha die würden uns wohl für verrückt halten vom KVR.
      Die / oder der Politiker in Augsburg bläst mal schön ins Horn damit in ja wieder einer wählt und er seinen fetten Benz fahren kann. Vorschriften gibts genug nur einhalten muss Sie halt einer. Mein Vorschlag wir machen einen online Test für Feuerspucker und Barkeeper bei Feuershow.de und Ihr verteilt dann einen Gütesiegel für Feuerspuken usw. und haftet dann bei Unfällen mit dem Privatvermögen. ;)
      liebe Grüße Nox
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      DieFeuermacher
    • tja, da wurde mal wieder ein dickes ei gelegt.
      obwohl ich selbst mein geld jahrelang mit cocktailmischen verdient habe und an vielen bars stand, wurde da nie gefunzelt. als feuerspieler konnte ich doch immerhin von der bar bis zum nächsten regal denken, das vollgepfropft mit brennbarem hartem alk nur einen griff entfernt hing. und wenn dann der captain morgan auf der barfläche brennt und vorher noch nichtmal geschaut wird obs eigentlich nen [lexicon]Feuerlöscher[/lexicon] gibt, weiß ich eigentlich schon bescheid.

      barkeeper mit ego-problemen, denen die aufmerksamkeit der mädels vor der bar immer noch nicht reicht... die dann zum feuer greifen, ohne sich einen vernünftigen gedanken dazu zu machen finde ich bemitleidenswert und schlichtweg dumm.

      tja akela. bleibt uns nichts, als weiterhin brav ortsbegehungen mit vertretern der brandschutzdirektion durchzuführen, uns eine feuerwache verordnen zu lassen, uns artig für die gute zusammenarbeit zu bedanken und unser geschäft professionell abzuwickeln. dann klappts auch mit den nachbarn und keiner will uns ans privatvermögen.
      eine enge zusammenarbeit mit den behörden ist die beste werbung für uns, die wir unsere sache ernst nehmen. mit alkohol feuerspucken... gehts noch????
      Styx. fire maniac.
      www.pyrostyx.de

    • Ich verstehe die diskussion nicht so ganz.

      eine feuershow in einer kneipe ist eine feuergefährliche handlung, die selbstverständlich eine genehmigung bedarf. wenn die leute das nicht hatten, ist das ein problem ähnlich wie fahren ohne führerschein etc.

      @akela: die idee eines vereins oder verbandes fande ich damals gut und auch heute. die frage ist schlicht wie das ganze organisiert wurde und welche hierarchie-ebenen es dabei gibt. insofern finde ich deine argumentation ehrlich gesagt etwas arg polemisch. wenn es leute geben würde, die das vernünftig aufziehen würden, wären meiner meinung nach ziemlich viele leute hier dabei.
      Feuerartist, Special Effects, Pyro, Feuerwerk Onlineshop für Feuershowfachbedarf Feuerpoi, Dochtband, Fluids etc
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    • @ Passi Ich hab nur darauf gewartet bis das Wort fällt XD

      Ich sehe es ähnlich wie Sam (es gab auf der letzen FS con auch mal eine Interesannte diskusion dazu). Ich bin nicht grundlegend gegen einen Verein. Falls bedarf besteht, soll dieser selbstverständlich gegründet werde. Jedoch sehe ich in der Aktuellen Lage nicht den Bedarf für die Gründung eines Vereins.

      Ebenfalls möchte ich nochmal im bezug auf die letzen bestrebungen zur Gründung eines Vereins ( die ja auch inzwischen bereits stattgefunden hat) dazu sagen das ich mich schlicht und ergreifend von diesem Verein nicht vertreten fühle und ich diesen deswegen nicht für unterstützen wert hallte.

      Außerdem muss ich Sam recht geben. Es gebt genug Auflagen, Nur weil sich jemand nicht an die Vorhanden hält heist das nicht das er das tut wen es neuere und noch strengere gibt. Wenn er den Juristich einwandfreien Gang über Ordnungsamt und Feuerwehr gegangen wäre, wäre dies nicht genehmigt worden. Somit ist in diesem falls leider einfach der Veranstalter Verantwortlich. Die Lage ist diesbezüglich in meinen Augen ziemlich eindeutig


      Wer sich über den Aktuellen zustnad des Verbandes Infomieren möchte Klicke bitte Hier

      Wenn es einen Verband gibt der mich in meinen Vorstellungen Vertritt bin ich gerne bereit Mitglied zu werden.

      lg

      Kai

      PS: ich bin in mehreren vereinen Mitglied, und halte Vereinsmeierei nicht für Spießig ;)
      Feuershows und Lichtjonglage am Puls der Zeit ►Booking Modern-Juggling.de



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    • Der konkrete Fall ist sonnenklar, das stellt keiner in Frage. Der Punkt in dieser Diskussion ist doch, wenn ich heute in Augsburg wegen einer "normalen" Feuershow-Genehmigung anrufe, wie fällt die Reaktion der Behörde aus? Oder wieviele potentielle Kunden verbinden jetzt mit Feuerspiel "Unfall"?

      Ich bin nicht grundlegend gegen einen Verein. Falls bedarf besteht, soll dieser selbstverständlich gegründet werde.

      Das denken doch alle. Wann besteht denn Bedarf? Und ist es dann nicht vielleicht zu spät? Wirkungsvolle Strukturen baut man nicht mal eben bei Bedarf auf, das braucht Zeit. Zeit um das Vertrauen der Mitglieder und in der Außenwirkung zu gewinnen. Deshalb bleibt meine Einschätzung: die meisten Feuerspieler wollen sich nicht organisieren, der Bedarf wäre da.

      Wünschen würde ich mir z.B. für München und natürlich auch andere Städte eine offizielle Genehmigung aller offenen Treffen, ohne dass dafür ein Einzelner haften muss. Schön wären kostengünstige Trainingsmöglichkeiten im Winter, was über Kulturförderung der Städte möglich ist. Wichtig in meinen Augen wäre eine Interessenvertretung für Feuerspieler, eine Art Berufsverband, aber das kann man gerne anders sehen (für Hobbyspieler), also bitte nicht darauf rumreiten. Das alles kann kein Einzelner erreichen, das geht nur im Verbund. Natürlich wird in der nächsten Antwort wieder das Totschlagargument stehen, ach ging doch bisher auch so.

      Ich betrachte meine Einwürfe hier nicht als Polemik, sondern als Sensibilisierung für ein (zumindest mir) wichtiges Thema. Vielleicht gibt es ja ein paar stille Mitleser, die sich denken, naja, ganz Unrecht hat er ja nicht.

      Polemisch finde ich, in der Diskussion um DEN Verband weiterhin (damals berechtigte) Argumente ins Volk zu werfen, die heute nicht mehr zutreffen. An der Struktur/Hierachie gibt es nur noch wenig auszusetzen, alle Hauptkritikpunkte der alten Diskussionen sind ausgeräumt. Außgenommen der Person Chela. Trotzdem wäre ein bisschen mehr Fairness angebracht, insbesondere wenn sich der Betroffene hier nicht wehren darf.

      Viele Grüße
      Michi

      [edit]Echtname durch Forenname getauscht[/edit]
      Ich schreibe meine persönliche Meinung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Akela ()

    • Lasst es mich mal so ausdrücken:

      Ein Gartenbesitzer geht täglich aus dem Haus.
      Jeden Tag ärgert er sich tatenlos über seinen unordentlichen Garten.
      Ach wie sehr wünscht er sich einen schönen Garten...

      Sollte er dann nicht vielleicht überlegen einen Steingarten anlegen zu lassen?
      Vielelicht von jemand der das täglich macht?
      Es gibt ja renomierte Gartenbaufirmen.

      Sicher wird der Gartenbesitzer keine Firma beauftragen, die den Nachbargarten so lieb- und stillos gestaltet hat....

      In diesem Sinne
      Beste Grüße
    • Akela schrieb:


      Polemisch finde ich, in der Diskussion um DEN Verband weiterhin (damals berechtigte) Argumente ins Volk zu werfen, die heute nicht mehr zutreffen. An der Struktur/Hierachie gibt es nur noch wenig auszusetzen, alle Hauptkritikpunkte der alten Diskussionen sind ausgeräumt.


      ich will hier nicht wieder diese diskussion anfangen, aber das finde ich schon ein bisschen arg. wir hatten ein sehr langes telefonat, in dem ich dir ganz genau anhand der satzung (der aktuellen) gezeigt habe, wie die machtstrukturen sind und was das bedeutet. wenn das jemandem wurscht ist, kann ich damit leben. aber zu behaupten, dass das jetzt alles in butter sei, nach dem langem telefonat, wo du am ende gesagt hast, dass du das noch nie so genau durchgelesen hast, finde ich nicht gut. besonders mir dann polemik zu unterstellen, wo ich mir die arbeit gemacht habe und das ganze mal genau durchgearbeitet habe.

      aber um mal auf der konstruktiven ebene weiterzumachen. ich finde deine argumente pro verband richtig und denke da sind auch ein paar mehr stille mitleser denen es auch so geht. aus genau den überlegungen war ich anfangs bei der gründungsdiskussion dabei. wenn du da zeit reinstecken willst und kannst mit ganz normalen strukturen, wie wir sie sicherlich schnell als konsens finden, wirst du von mir und vermutlich sehr vielen hier volle unterstützung bekommen.
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