In 2 Tagen will die EU viele Naturheilmittel verbieten. Petition bitte unnterzeichnen.

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    • In 2 Tagen will die EU viele Naturheilmittel verbieten. Petition bitte unnterzeichnen.

      Liebe Freunde,


      In 2 Tagen wird die neue EU-Richtlinie viele Naturheilmittel verbieten, uns damit sichere Heilmethoden vorenthalten, und die Profite der großen Pharma-Konzerne mehren. Erheben wir unsere Stimmen zu einem massiven Aufschrei, damit die Kommission die Richtlinie überarbeitet, und unsere nationalen Regierungen sich weigern, diese umzusetzen. Lassen Sie uns 1 Million Stimmen zur Rettung der traditionellen Naturheilkunden sammeln:

      In 2 Tagen will die EU viele Naturheilmittel verbieten, und mehr von uns dazu zwingen, pharmazeutische Arzneimitteln einzunehmen und die Profite der großen Pharma-Konzerne noch weiter zu mehren.

      Die EU-Richtlinie errichtet hohe Hürden für alle pflanzlichen Heilmittel, die nicht 30 Jahre lang auf dem Markt waren – einschließlich buchstäblich sämtliche traditionelle chinesische, ayurvedische und afrikanische Medizin. Es ist eine drakonische Maßnahme, die die Pharma-Konzerne weiter stärkt und Tausende Jahre medizinischen Wissens einfach ausklammert.


      
Dagegen brauchen wir einen massiven Aufschrei! Gemeinsam können wir mit unseren Stimmen bewirken, dass die EU-Kommission die Richtlinie überarbeitet und damit unsere nationalen Regierungen sich weigern, sie umzusetzen. Außerdem legitimieren wir damit eine gerichtliche Anfechtung. Bitte unterzeichnen Sie unten und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen. Sammeln wir 1 Million Stimmen zur Rettung der traditionellen Naturheilkunde:


      
http://www.avaaz.org/de/eu_herbal_medicine_ban/?vl 


      
Es ist unglaublich: Wenn ein Kind krank ist, und es ein natürliches und sicheres pflanzliches Mittel gegen diese Krankheit gibt, die seit 20 Jahren in Gebrauch ist, dann ist es nicht möglich, dieses Heilmittel zu finden.

      Ab 1 Mai wird diese Richtlinie erhebliche Barrieren für pflanzliche Heilmittel errichten. Nur mit erheblichen Kosten, jahrelangen Bemühungen und endlosen Expertenverfahren muss jedes einzelne Produkt zugelassen werden. Pharma-Konzerne verfügen über die Mittel, diese Hürden zu überwinden, aber Hunderte kleinere und mittlere Naturarznei-Firmen in ganz Europa wird dies finanziell zugrunde richten.

      
Wir können das aufhalten. Die "THMPD-Richtlinie" wurde in den dunklen Schatten der Bürokratie verabschiedet und hält dem hellen Licht einer demokratischen Prüfung nicht stand. Die EU-Kommission kann sie zurückziehen oder überarbeiten, und ein anhängiges Gerichtsverfahren fordert sie auf, dies zu tun. Wenn die europäischen Bürger jetzt alle zusammenstehen, wird dies das Gerichtsverfahren legitimieren und den Druck auf die Kommission weiter verstärken. Unterzeichnen Sie bitte unten, und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen:


      
http://www.avaaz.org/de/eu_herbal_medicine_ban/?vl


      Es gibt Argumente für eine bessere Regulierung von der pflanzlichen Naturheilkunde, doch diese drakonischen Maßnahmen gefährden die Fähigkeit der europäischen Bürgerinnen und Bürger sichere und gesundheitsbewusste Entscheidungen zu treffen. Es ist Zeit, dass wir aufstehen für unsere Gesundheit – und für die Demokratie.

      
Mit Hoffnung und Entschlossenheit,


      Ricken, Iain, Giulia, Benjamin, Alex, Alice, Pascal, Luis und das ganze Avaaz-Team

      Hier finden Sie die neue EU-Richtlinie (THMPD):
      E:HTML" wcf_href=http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32004L0024:DE:HTML>[url]http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32004L0024:DE:HTML[/url]
      push me to
      DieFeuermacher
    • Wicked Spoonwing schrieb:

      Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist... es ist nur deine Schuld wenn sie so bleibt *sing*
      allerdings!
      Dabei :)
      "Be who you are and say what you feel because those who matter don't mind and those who mind don't matter!"

      "What would life be like without a few mistakes?!"

      Would you steal a car? - No, but I would download one if I could!


      BILDEN SIE GANZE SÄTZE MAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAN!!!
    • hoax!
      Bitte Leute, schickt nicht alles ungeprüft weiter!
      Seit Wochen wird man mit diesem Fake bombardiert, ob via Mail, facebook oder sonstwo...

      hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/thmpd.shtml

      ZUR MAILAKTION bzgl. PETITION

      PANIKMACHE GILT NICHT


      In Zeiten des Internets als schnelles Medium, welches zu dem keine Kopier-
      und Portokosten verursacht, hat es sich leider eingebürgert, alles mögliche
      an hunderte oder tausende von Menschen weiter zu leiten, oftmals ohne es zu
      prüfen.

      Dies konnten wir als Berufsverband in den letzten Monaten immer wieder
      beobachten und auch leidvoll miterleben: Ob beim Thema
      Lebensmittelgesetzbuch, Traditionelle Heilpflanzen oder eine neu umlaufende
      Petition an den Deutschen Bundestag zur Abwendung eines möglichen
      Verbots von Heilpflanzen. Alles wird reflexartig weiterverbreitet und damit zu
      einem Selbstläufer, der nur aufgrund seiner hohen Verbreitung plötzlich an
      Bedeutung gewinnt.

      Zu dieser Petition und einem Verbot von Heilpflanzen möchten wir nochmals
      klar stellen: Die EU- Richtlinie zu traditionellen Arzneimitteln ist viele Jahre alt
      (2004) und sie ist in Deutschland bereits seit Jahren im Arzneimittelgesetz
      umgesetzt. Ihre europaweite Ratifizierung 2011 wird also bei uns nichts
      ändern. Damit ist eine Petition an den Bundestag, er möge hier zugunsten der
      traditionellen Heilpflanzen tätig werden, haltlos.

      Auch die Möglichkeit der Registrierung von traditionellen europäischen
      Heilpflanzen, die Zulassung der pflanzlichen Arzneimittel und die individuelle
      Einzelverschreibung der Heilpflanzen sind im Arzneimittelgesetz geregelt. Es
      werden aktuell keine Heilpflanzen in Deutschland verboten und jeder
      Heilpraktiker kann die Pflanzen, die es nicht als Fertigarzneimittel gibt, in
      einer Rezeptur weiterhin verordnen.

      Der Bundesvorstand des Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. bittet
      deshalb, solche Panikmails nicht einfach ungeprüft weiter zu multiplizieren,
      sondern bei den verantwortlichen und sachkompetenten Mitgliedern des
      Bundesvorstandes oder Ihres Landesverbandes erst einmal nach zu fragen.
      Diese können nachprüfen, ob es einen entsprechenden Handlungsbedarf gibt
      und Sie umgehend darüber informieren.

      (...)

      Der Bundesvorstand des
      Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.



      Immer eine gute Adresse, um sich über die Thematik schlau zu machen:
      hoaxinfo.de
      ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Dan mit a, nicht mit ä :) ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

      kungfire.de

    • Zitat
      ZUR MAILAKTION bzgl. PETITION

      PANIKMACHE GILT NICHT

      ...
      Der Bundesvorstand des
      Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
      Und wenn jetzt der Bundesvorstand des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker e.V. einfach mal einen schönen berg raschelnder scheinchen mit zahlen drauf zugesteckt bekommen hat, damit er solche meldungen rausgibt, oder sich wenigstens nicht gegen solche meldungen sträubt, wenn diese denn vielleicht auch einfach erfunden sind...
      tolles dilemma, kann man noch irgendetwas reinen gewissens glauben, außer, dass man eigentlich nichts weiß
    • dazu mus sich auch noch was sagen. Ich denke jeder sollte überprüfen für was er stimmt oder nicht stimmt. Infomationen
      sind mittlerweilen leicht zu bekommen. Ich sage Euch was ich überprüft habe. Die ganze Sache betrifft nicht nur Heilmittel sondern zb. Mittel und Rohtoffe zur Kosmetik Herstellung usw. Das heißt Rohstoffe, oder auch Heilmittel oder sonstwas die eingeführt werden und zwar ab einer betimmten Menge müssen besonders geprüft werden. Z.B klinische Tests.
      Das ist natürlich für einen Konzern wie Bayer oder sonstige ein klacks allein von den Kosten. Das ganze funktioniert nur nicht für kleinere Firmen oder Lieferanten. Die können das schlicht weg nicht bezahlen und somit wir nichts mehr importiert. Gerade alternative Mittel gehen nicht wie Brötchen über den Ladentisch, und der Vertrieb ist nicht in Konzern Hand.
      Und somit sind die Produkte weg. Es ist eigentlich egal wie alt die Richtlinen oder Gesetzesvorlagen sind. Brüssel ist ein Konzern und es geht ums Geld.
      Übrigens unser schönes Lycopulver kann auch mal ganz schnell weg sein auf diesem weg, und wir haben es ja nur noch weil es aus China oder anderem Ausland kommt.
      Und selbst wenn die Heilpräktiker sich auf die Bänke stellen und rumschreien, dass es nicht gut oder falsch ist, ich seh das nicht als schlimm. Die stehen wenigsten auf und kümmern sich um Ihren Belange.

      lg nox

      Bitte prüft !
      push me to
      DieFeuermacher

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nox ()

    • @ Rapa, @ NOX,

      Das lässt sich doch ganz leicht überprüfen. Gesetzestexte sind für jedermann zugänglich. Die Eu-Richtlinie im Wortlaut nachlesen. Vergleiche mit dem aktuellen Arzneimittelgesetz.
      Schon weisst du bescheid.
      Irgendwelches panische Weitergereiche von Onlinemüll ist da aber viel viel einfacher und dauert auch nur ein paar Klicks.

      Freilich ist informiertes Handeln gesellschaftlich und politisch wertvoll. Jedoch irgendwelche wüsten Petitionen von irgendwelchen Leuten irgendwo zu unterzeichnen, noch dazu im Netz mit Namen und Anschrift (sonst kaum gültig) grenzt ein wenig an zwar eifriges, aber nicht wirklich reflektiertes Tun ohne Sinn (im Klartext: Schuss in den Ofen).
      Ausserdem empfinde ich es als unverschämt, wenn mir auf allen Kanälen ständig virtueller Müll angereicht wird, von Viagrapillen über Hilfe für die totkranke aber nichtexistente Jenny bis hin zu Petitionen für den Erhalt des Sauerstoffanteils in der Luft.

      Schönes Wochenende noch.
      The Burning Woman
      Fire of the Scorch and
      The Singe that Bleeds
    • Ich halte Petitionen durchaus für ein zwar nicht sonderlich effektives, aber in einer Demokratie notwendiges und wichtiges Instrument.
      Es schafft zumindest Aufmerksamkeit und kann dadurch vielleicht den ein- oder anderen Politiker zum Denken bringen.
      Nicht mehr und nicht weniger.

      Beim Unterzeichnen von Petitionen halte ich mich aber immer an die offiziellen Seiten. Nur wenn sie da eingereicht werden, müssen die Großkopfatn es sich wenigstens anschauen, falls genug Leute mitgemacht haben.
      Da kann man wenigstens annähernd davon ausgehen, dass die Daten tatsächlich dafür verwendet werden und nicht in irgendeinem Datensammel-Spamtopf landen.

      epetitionen.bundestag.de/

      Einsehbar ist jeweils nur der Name und das Bundesland.
      (Ich hab halt immer Pech, weil mein Name nur einmal bundesweit existiert und ich daher superleicht auszugoogeln bin)
      ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Dan mit a, nicht mit ä :) ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

      kungfire.de