LED POIs selber bauen - Austausch von Ideen, technischen Details und mehr

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    • Was mir gerade vorschwebt ist eine [lexicon]Poi[/lexicon] ähnlich zu dem von PixelPOI.
      -> pixelpoi.ru/about.html
      Allerdings nicht einfarbig sondern mit RGB LEDs.
      Es wäre eine Reihe von von 2x44 LEDs machbar (jeweils 44 nach oben und 44 nach unten).
      Damit hätte man 44 Bildpunkte, um was in die Luft zu zaubern.

      Den Akku + Technik könnte man bestimmt in die Mitte packen, hätte dann aber zwischen den LEDs einen 10 cm. Streifen der Dunkel ist.
      Ich denke es wäre daher schöner die 44 LEDs direkt hintereinander zu haben.
      Das Gewicht ist sicher auch besser verteilt als im StarDuss, daher vermutlich auch besser zu spielen.

      Da die LEDs direkt aneinander sind müssten damit prima Bilder, Schriften, Muster usw. darstellbar sein.
      Endlosmuster wie z.B. Wellen sind dabei problemlos.
      Bin allerdings nicht sicher wie man die Schriften "stabil" bekommt. Im Normalfall rotiert man ja die [lexicon]Poi[/lexicon] nicht super gleichmäßig.
      Die Folge ist, das die Schrift zu "laufen" anfängt und dann schnell mal auf dem Kopf steht.
      -> Evtl. kann man da einen Beschleunigungssensor verwenden? Oder etwas das einem anzeigt, das der [lexicon]Poi[/lexicon] gerade oben ist.
      Ist jemand Physiker? Ist beim [lexicon]Poi[/lexicon] am oberen Totpunkt die Beschleunigung am größten?
      Am unteren Totpunkt müsste sie aber genauso groß sein. Also wie bekommt man mit Hilfe einer Elektronik raus wo sich der [lexicon]Poi[/lexicon] befindet?

      Bin gerade am Platinen-Layout um zu sehen ob das ganze realisierbar ist.
      Der Preis schreckt mich noch etwas ab. Aber andere wollen da auch 200 $ für, da kommt es mit 140 € für das Paar ganz gut hin.
    • Das problem ist, bei dem vorraussichtlichen Gewicht könnte ich mir vorstellen, das man unbewusst ein wenig isoliert, passiert mir zumindest bei schweren [lexicon]Poi[/lexicon] manchmal.
      und isolations machen leider jegliche berechnungen was beschleunigung, zuggewicht beim band etc. angeht zunichte, ebenso wie stalls (oder gar würfe) das tun würden.
      bei simplen sachen wie [lexicon]weave[/lexicon], [lexicon]butterfly[/lexicon] etc. natürlich kein problem, nur wer solche [lexicon]Poi[/lexicon] bauen/haben will, wird damit auch technisch aufwändigeres spielen, denke ich^^
      und selbst wenn man nur manchmal nen [lexicon]stall[/lexicon] zum richtungswechsel einbaut, hätte die software in dem moment ein problem, und der [lexicon]Poi[/lexicon] würde vllt. sogar aufhören zu leuchten.

      also rein über Schwerkraft/Beschleunigung wird das wohl schlecht umsetzbar, wenn damit auch alles spielbar sein soll.
      mir kommen da jetzt nur irgendwelche blöden ideen mit magnetfeldern, auf denen man spielt (oder das erdmagnetfeld), und die man dann nutzen könnte... aber wohl nicht umsetzbar.

      andererseits... grade bei würfen, isolations, stalls etc wird sich sowieso kein schönes bild ergeben, man müsste dann aber zumindest dafür sorgen, dass der [lexicon]Poi[/lexicon] dann nicht ausgeht, sondern trotzdem leuchtet.
      wobei wenn man besonders langsam spielt, der [lexicon]Poi[/lexicon] ganz oben in der kreisbewegung auch quasi schwerelos, ich wüsste grade nicht, wie die sofware das unterscheiden können soll.


      btw. wenn man den kreis als uhr sieht (und im uhrzeigersinn spielt):
      ca. 12-1uhr: wenig/keine zugkraft, nahezu schwerelos
      3 uhr: immernoch wenig, aber etwas mehr zug
      6 uhr: starker zug
      ~7 uhr: stärkster zug, je nach gespieltem move
      9 uhr: minimal mehr zug als bei 3 uhr.

      erklärung: ab ca. 10-11 uhr ungefähr wird das ganze (bei sehr langsamem spiel, da ist's leichter zu erkennen) ast zu einem wurf, fliegt über die 12 weg, sodass man dort und kurz danach beim absinken quasi keinerlei kraft benötigt, bei ca. 3-4 uhr wird dann aus der normalerweise noch mehr richtung senkrecht gehenden flugbahn in die rückwärtsbewegung gelenkt. bei 6-7 uhr wird dann die restliche abwärtsbewegung gegen die schwerkraft in aufwärtsbewegung umgewandelt, und da ungefähr dort der [lexicon]Poi[/lexicon] auch am schnellsten ist, bedeutet das am meisten zugkraft.

      kann man bei seeeehr weichen [lexicon]Sockenpoi[/lexicon] oder ähnlichem recht gut sehen, wobei da das "sproing" natürlich auch mit reinkommt und das ergebnis leicht verfälscht.
      Physikstudium fängt zwar erst in nem monat an, aber bisschen kann ich auch so^^
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
      Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
      So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."
    • o_O was macht ihr euch soviele gedanken über das gewicht der poi? die dinger werden nicht schwerer, größer, unhandlicher oder sonst irgendwas als die flowtoy - [lexicon]Poi[/lexicon] (wo man 2 bzw. 3 der leuchteinheiten in ein rohr packt)... mit denen kann man btw auch gut spielen... irgendwelche doofen sensoren machen nur die technik noch komplizierter als sie sein müsste.

      @dreampoi: wenn du n layout hast kannst du mir ja mal ne mail schicken dann gugg ichs mir durch... ich benutz btw auch eagle und kenn mich zumindest n bisschen damit aus ^^

      @runsler: mit solchen [lexicon]Poi[/lexicon] macht man btw keine hochkomplizierten [lexicon]Poi[/lexicon] moves... allein der effekt der [lexicon]Poi[/lexicon] reicht da :D
      There is no 'I' in 'Team', but theres a 'We' in 'Weapon' !
      „Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboß zu sein - aber niemals das Material dazwischen.”

      Auf mehrfache Nachfrage: "JA! Ich bin größenwahnsinnig" :)
    • @Runsler: Danke für die Hinweise. Ich denke damit wird das ganze technisch so kompliziert, dass Passenger recht hat:
      Man sollte es technisch nicht zu kompliziert machen, sonst wir es teuer und es kann einiges kaputt gehen.

      @Passenger: Ich grüble schon den ganzen Tag rum.
      Am liebsten würde ich jeden PIN der RGB LEDs einzeln ansteuern, um max. flexibel bei der Ansteuerung zu sein.
      Das klappt aber nicht, da ein Prozessor mit so vielen I/O Pin's so groß ist, das der [lexicon]Poi[/lexicon] Durchmesser Richtung 5-6 cm. geht.

      Also muss man mit einer Matrix arbeiten. Aber mit welcher Konfig?
      Den Prozessor den ich evtl. noch auf mein Layout bekomme ist ein ATmega-128, ca. 48 I/O PINs.
      Da könnte man 14 Ebenen mit 3 LEDs hinbekommen.
      --> Dazu sind dann 14x3 Ports für RGB + 3 Ports für die LEDs nötig = 45 I/O Ports.

      Warum 14 Ebenen? Meiner Meinung nach schränkt die Ebene die Freiheit in der Ansteuerung ein.
      --> Wenn ich in der Ebene Rot durchschalte, um z.B. die erste LED Rot leuchten zu lassen kann ich nicht gleichzeitig
      die zweite LED derselben Ebene nur Blau leuchten lassen. Sie würde Rot + Blau leuchten, da Rot in der ganzen Ebene "aktiv" ist.

      Um das doch hinzubekommen, muss man in der Ebene die erste LED abschalten und die zweite anschalten.
      --> Je mehr LEDs in der Ebene sind, desto schneller muss man umschalten, um jede LED Farbe einzeln kontrollieren zu können.
      Daher denke ich mehr Ebenen mit weniger LEDs sind die bessere Option, als wenige Ebenen mit vielen LEDs
      Stimmt die Überlegeung so?

      Wenn ja, würde ich versuchen den ATmega-128 mit einer 14x3 Matrix auf mein Layout zu kriegen.
      Das wird dann aber echt eng......
      --> Ich arbeite mit einem Layout, dass in ein 30mm Kunstoffrohr passt.

      Was mich nocht beschäftigt ist das Stomproblem:
      So viele LEDs kann man nicht direkt ansteuern, da sonst der Prozessor abraucht. (So viel Strom gibt der nicht her)
      Also muss man mit MOSFETs arbeiten. Die Schaltzeit liegt wohl bei ~ 20 nSek., dürfte also schnell genug.
      --> Bei 14 Ebenen benötigt man 42 MOSFETS. Die brauchen Platz und kosten Geld.......hmmmm.
      Den goldenen Mittelweg für das HW-Layout sehe ich noch nicht so ganz....
      --> Daher erst mal Layout-STOP bis die Idee für die Matrix steht.

      Ich schau mir jetz nochmal die Videos und Bilder von FeedingTheFish an.
      Evtl. schieß ich ja auch weit über das Ziel raus mit dem Wunsch alle LEDs in der Farbe eineln ansteuern zu wollen.....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dreampoi ()

    • Den Golf hab ich schon ....... :] ...... ich will meeeeeeehr.
      Ich Werkle gerade an einem Layout mit 42 RGB-LEDs (jeweils doppelt Bestückt - also 84 LEDs).

      Hab jetzt den ATxmega 256-D3 am Start. Der Preis ist noch machbar.
      I/O Pins sind im Layout schon direkt auf die LEDs geschaltet.
      --> Jetzt müssen noch die Transistoren dazwischen rein, dann strom an den Prozessor, das Layout für die Bat-Ladung ändern.....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dreampoi ()

    • Hallo!

      Ich hab grad mal versucht das Thema komplett nachzuvollziehen.
      Am Rande bemerkt: Ich bau grad einen 8x8x8 Duo-LED Würfel.
      Euch ist klar das man bei einer Matrix multiplext und die Trägheit des menschlichen Auges ausnutzt?
      Man sieht ja nur ca. 25 Bilder/s. Dann is es auf jeden fall möglich alle LED´s nacheinander so schnell durch zuschalten das es wie ein stehendes Bild aussieht.
      Das konnte ich aus euern Beiträgen nicht herauslesen.

      Wenn man dann 3 I/O Pins mit PWM nimmt braucht man nur 1 weiteren pro Ebene (Pixel)

      Ich finde das Thema sehr interessant und hab auch schon selbst darüber nachgedacht.
      Ich würde auf jeden Fall Sensoren vorsehen. ggf AudioIn, Gyro oder Luftdruck... Hätte alle ihre Eigenheiten
      Der Weg ist das Ziel
    • Doppelt bestückt heißt 1 x hinten 1 x vorne?

      ATxmega 256..... wie war das gleich nochmal mit zuviel Technik die kaputt gehen kann? :D

      Interessant wird halt die Stromversorgung....

      Als Beispiel RGB LED 5 mm Steuerbar 4-pin_

      Rot 2,0 V 20 mA
      Grün 3,2 V 20 mA
      Blau 3,2 V 20 mA

      Das heißt wenn du Weiß (Extrembeispiel in dem Fall) darstellen willst: 3,2 V 60 mA... Wenn man davon ausgeht dass 80% der LEDs Leuchten sind das immer noch Stolze 4000 mA...

      Edit:

      @Motorik-Manuel: ich glaub bei dem Layout 2 Beiträge weiter oben wurde gar ned mal mehr Multiplex gemacht. Ich kanns leider hier auf Arbeit ned vernünftig anschaun :D Die Datei killt meinen PC ;) Aber ich glaub echt dass es bei einem ATxmega265 nicht mal mehr nötig ist. Auf sensoren würde ich persönlich echt verzichten. Man spielt mit solchen [lexicon]Poi[/lexicon] keine Aufwendigen Moves somit muss man nur entweder die Programmierung oder den Spielstil anpassen wenn das Bild nicht sauber wirkt... Sensoren würden mMn auch die Programmierung wieder zu Aufwendig machen....
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      Auf mehrfache Nachfrage: "JA! Ich bin größenwahnsinnig" :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Passenger ()

    • @Motorik-Manuel: Ja ist klar das man über die Matrix multiplexen muss. Bin mir nur nicht sicher wie schnell man da sein muss.....
      Im Moment takte ich einen (schon fertigen) 6x RGB LED [lexicon]Poi[/lexicon] mit 5 ms Intervallen um ein Bild zu bekommen.
      --> Klappt ganz gut. Aber jetzte muss man vermutlich auf Intervalle im ns Bereich gehen.
      Bin mal gespannt ob das klappt. Der ATxmega 256 kann immerhin mit bis zu 32 MHz intern takten :)

      Beim jetzigen Layout ist eine 14x3 (14 Ebenen mit 3 LEDs) Matrix vorgesehen.
      Leider gibt es nicht so viele PWM Ports, daher müsste man die PWM in Software machen.
      @Motorik-Manuel: Hast Du sowas schon mal realisiert? (In was programmierts Du?)
      Ich haben einen PWM in SW (Bascom) Code vorbereitet, aber noch nicht getestet. Hoffe das kann ich heute Abend mal machen.

      Der ATxmega hat eine Schnittstelle für InfraRot.
      Wäre ein zusätzlicher Chip mit 6 PIN + der Empfänger im POI.........

      @Passenger: Ja das Stromproblem beschäftigt mich auch ziemlich.
      Ich messe heute nochmals meine RGB LEDs im [lexicon]Poi[/lexicon]. Interessanter weise sieht man nur einen recht geringen Unterschied in der Helligkeit,
      wenn man die nicht mit 20 mA sondern weniger betreibt.... ich werde berichten.
      Andererseits sind die Lithium Akkkus hochstomfest. 2C sollte schon drin sein.
      --> Ich frag mich eher wie breit die Leiterbahn sein muss, damit sie nicht wegschmilzt ? ?(
    • Der xmega hat das TQFP64 Gehäuse. Wird ziemlich eng aber ich denke das klappt.....

      Im Moment fehlt am µC noch:
      - VCC+GND
      - die 4 ISP Anschlüsse
      - Ein Interrupt für den Schalter
      (Ich bin mir nicht so ganz sicher ob der einen speziellen INT0 Port hat, um den Prozessor aus dem PowerDown zu holen?)

      Zudem brauchen die MOSFETs noch ein Plätzchen. Aber das wird sich irgendwo finden lassen.

      Übrigends, was wäre "zu groß"? Welchen Durchm. darf der [lexicon]Poi[/lexicon] Deiner Meinung nach max. haben, damit man noch gut z.B. [lexicon]butterfly[/lexicon] spielen?
    • hmm... gute frage ^^ Ich denk einfach dass es allgemein zu groß wird von der bauweise... also zu klobig... aber ich denk mal wenn man sich an die dicke von den flowlight tubes hält sollts schon hinhau... ich glaub die sind so um die 3,2 cm innendurchmesser... oder sogar mehr....
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    • Naja, schaut euch an, was die dicken monkeys für durchmesser haben, jenseits der 7cm sind die locker.
      und damit kann man [lexicon]butterfly[/lexicon] etc (auch einhändig) recht problemlos spielen.

      enstsprechend würde ich mir da nicht allzugroße sorgen machen.
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    • Aber Monkeys sind halt nur unten die 7 cm... wenn du dir diese Pixelpoi auf kompletter länge 7 cm dick vorstellst ist das halt alles ziemlich klobig. Aber ich bin echt gespannt was das wird :D

      Ich werd morgen mal mit meinem Adruino was testen... ich werds Fotodokumentarisch festhalten :D
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    • ich mein ja nur, weil sich hier sorgen um 3 oder 4 cm gemacht wird, ich glaube das braucht man nicht ganz so eng sehen. wenn ich überleg, mit was ich schon alles [lexicon]Poi[/lexicon] gespielt hab...
      Skistöcke, Schulranzen, Stiefel, Mäuse, Computerboxen, pringelsdose-an-schnur, Schaals, Geschirrhandtüchern, Stofftieren...
      deswegen würde mich zumindest, bis auf ganz wenige Dinge die Länge wesentlich mehr stören als der Durchmesser, dicker als Monkeys sollte es unten nicht werden, oben halt eher... naja, stülp nem Monkey ne Socke über, ungefähr die Kegelform, die man da bekommt halte ich noch für problemlos spielbar. Heißt aber auch: je länger, desto dünner sollte es (oben) nurnoch werden.


      Was noch garnicht angesprochen wurde, für mich aber auch recht wichtig ist, ist die Gewichtsverteilung. wird sich ja völlig anders spielen, ob es wie die starduss eher schwerpunkt weit an der hand, mit mehr oder weniger leichtem "schweif" ist, oder eher eine art zopfpoi, mit gleichmäßigem gewicht, oder eben das gewicht ganz außen.
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    • Ich programmiere in C. Aber was das angeht muss ich mich noch eine Woche zurückhalten und für Klausuren lernen. Aber grad in der Zeit hat man ja die meisten kreativen Ideen, weil alles spannender ist...


      Zum Takt würde ich sagen es genügt wenn du mit einem Zyklus innerhalb von 30Hz bleibst. Fürs Auge reichts ob es für Foto oder Video reicht weiß ich jetzt so nich.
      Wenn man die Ebenen nacheinander durchtaktet, 2x RGB (Weiß) 60mA komm ich auf 120mA und dann bei angenommenen 14 Ebenen auf deine mittlere Helligkeit von 1/14. Stellt sich dann die Frage, reicht das wenn man im Dunkeln spielt oder will man auch bei TAg noch geblendet werden?

      Zur Gewichtsverteilung würde ich sagen, schwere Teile auf jeden Fall nach außen. Also vermutlich den Akku. Und da dann Polstern, braucht ja auch nicht Durchsichtig sein.
      Habt ihr schon Ideen zu einem Gehäuse? Durchsichtig? Diffus? Stabil? Nachgiebig?
      Der Weg ist das Ziel
    • Gehäuse ganz klar für mich:

      -- Klar (diffus verwäscht es dir die Pixel zu arg)
      -- Stabil (ich hasse nix mehr als was schwammiges in der hand... außerdem wenn mans aus Gummi oder ähnlichem macht oder es damit überzieht hast du wieder diffus)
      -- Gewichtsverteilung ist so ne Sache.... du kannst das ganze nicht mit diesen Stardus-Poi vergleichen. Das sind doch diese komischen teile mit den Glasfaserfransen unten dran. Die bremsen halt EXTREM ab und das gewicht der [lexicon]Poi[/lexicon] liegt oben im "Technik-Kopf". Ich persönlich würde den Akku OBEN (da wo die Schnur oder ähntliches befestigt wird) hinmachen und da auch die ganze Technik rein. Warum? Ich hab z.B. den LED-Staff von Concentrate und es stört mich TIERISCH beim Spielen dass die äußeren 10 cm nicht Leuchten. Total irritierend das ganze. Ich hab mir dann mit den Leuchteinheiten [lexicon]Poi[/lexicon] gebaut... selbes Problem. Total dämlich wenn die untersten 10 cm ned leuchten und du dich damit immer haust weil du zwar weißt dass sie da sind aber sie nicht siehst ;)



      wie gesagt das sind sachen die nimmt man nicht zum "einfach mal so" spielen her weil einem langweilig ist. sowas ist "profispielzeug".
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    • Simme Passenger zu:
      klares, durchsichtiges Gehäuse, was anderes macht keinen Sinn. Als Material kommt da nur PolyCarbonat in Frage.
      Gibt es in verschiedenen Durchmessern und Wandstärken.

      --> Allerdings ist das wirklich hart. Wenn einem der [lexicon]Poi[/lexicon] um die Ohren fliegt gibt es dicke Beulen ! ;(
      Ich habe noch keine gute Idee wie man z.B. die Enden der [lexicon]Poi[/lexicon] mit einem weicheren Material "dämpfen" kann.

      Die Technik kommt im Layout auch oben rein (wo die Schnur besfestigt ist) , da unten die Beschleunigungen größer sind.
      Zudem ist es schöner wenn der [lexicon]Poi[/lexicon] bis zum unteren Ende leuchtet.

      @Motorik-Manuel:
      Also dann muss ich jetzt doch auch mal in C einsteigen.
      Ist ne gute Idee die Ebenen durchzutakten...muss man testen ob das für das Auge zu langsam wird.

      Die Gewichtsverteilung würde ich als "gleichmäßig" bezeichnen.
      - Der Akku (schwerster Teil im POI) wiegt ca. 45 g und ist im oberen 1/4 angebracht.
      - Das Rohr wir denke ich so auf 60 g kommen. Den Rest macht dann LEDs + Elektronik.
      --> Ich werde mal mit der Briefwaage heute Abend zu Haus wiegen gehen um bessere Werte zu liefern.

      @Passenger:
      Ich habe den Stromverbrauch der LED getestet und die Helligkeit betrachtet.
      Man kann den Strom auf ca. 10 mA / LED begrenzen. Da hat man zwar Einbußen bei der Helligkeit, aber die sind denke ich noch OK.
      --> Immerhin verdoppelt sich damit die Spielzeit. Zudem ist die Lebensdauer der LEDs höher.

      Die Wahrnehmung der Helligkeit ist bestimmt bei jedem etwas anders... sollte man daher die LEDs auf "Volldampf" mit 20 mA laufen lassen, um den max. Effekt rauszuholen?
    • Hmm... wie wärs wenn man die dinger mit nem Poti ausstattet? Da gibts ja ziemlich kleine Kompakte. So dass man mit nem Kreuzschraubenzieher halt die helligkeit noch in einem gewissen maße einstellen kann.

      Edit: BILD

      [Blockierte Grafik: http://image.tradevv.com/2008/12/09/bestelectronic_199924_600/precision-potentiometer-with-10-percent-resistance-tolerance-tcr-250ppm.jpg]



      Btw:

      flowtoys.com/home.php?cat=57 Die Silikon-Caps da z.B. wären ne Idee. Ist zwar immer noch hart und tut weh... aber... einfach zu realisieren :D
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