LED POIs selber bauen - Austausch von Ideen, technischen Details und mehr

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    • Zur Stabilisierung der Batterien bin ich insofern fündig geworden, dass es sog. "Battery retainer clips" gibt.
      Das ist im Prinzip eine Metallspange die oben in den Bat.-Halter geclipst wird.
      -> Leider gibt es die für den AAA Bat.-Halter nicht sondern erst für die Bat.-Halter ab der AA Größe :(
      Aber was es nicht gibt kann man vielleicht selber bauen. :)

      Bin mit Prototyp Nr.1 jetzt soweit fertig, dass er das macht was er soll - leuchten :thinker:

      Ich hab Bilder mit Rot/Grün/Blau und ein einfaches "Muster" gemacht.
      Dateien
      • 2x42RGB-POI_2.pdf

        (127,83 kB, 32 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • mist, einmal verklickt, ganzer text weg -.-
      dafür ist mir noch ne idee gekommen^^

      also, erstmal:

      bei blau und grün wars noch "joa, groß, nett...".
      bei bunt war ein extrem starkes "haben will! jetzt!"-gefühl^^

      dann erstmal hab ich noch 2 fragen:

      1.hast du die belichtung automatisch oder bei allen fotos gleich (oder bei allen fotos verschieden) eingestellt?
      man sieht halt, das rot dunkler als blau und grün ist, die wiederum dunkler als das bunte ist. dadurch scheint das rot im bunten leider auch fast zu verschwinden.
      eventuell kann man da noch was optimieren, falls das möglich ist stell ich mir da im besten falle ein kleines programm vor, damit der prozessor prüft, welche farbe die dunkelste im momentanen muster ist, und die anderen entsprechend runterdimmt. evt. jeder farbei einen wert zuordnen (manuell angucken und schätzen).
      oder, wahrscheinlich noch besser: jede farbe darf nur maximal x helligkeitsstufen von der banachbarten LED bzw. der farbe davor und danach abweichen.
      falls das von der rechenleistung, speichergröße und geschwindigkeit sinnvoll machbar ist, wäre das wohl das beste, so würden sich benachbarte keinesfalls "überstrahlen", aber immer die maximale sinnvolle helligkeit erreicht sein.

      2. wie schnell hast du gespielt? bzw. ist die taktfrequenz bereits so hoch wie möglich?
      die "pixel" sind ja doch noch recht deutlich striche, für wirklich schöne muster/schriften wären kürzere striche (bestenfalls punkte) natürlich schöner.
      kann man da noch eine kürzere taktung herausholen, oder ist das bereits maximum?


      und dann hatte ich eben beim angucken der letzten bilder noch ne idee für die batterien:
      falls das geht,wäre die wohl einfachste befestigung der batterien ein kleines klettband.
      zwei schlitze in die platine, möglichst genau so breiten abstand wie die batterien breit sind (evt. auch etwas weniger), klettband durch, oben über eine batterie rüber, wieder durch den anderen schlitz, über die andere batterie rüber, zusammenkletten, fertig.

      sollte bombenfest halten ;)
      evt. auch nur einen schlitz, der breit genug ist, um das klettband zweimal durchzuziehen... dann werden die batterien noch etwas mehr in der mitte gehalten.

      die frage ist nur, ob über der batterie noch genug platz zwischen ihr und dem gehäuse ist, damit das klettband durchpasst, und ob du die platine schlitzen willst/kannst (ist da irgendwas im weg?).
      zumindest bräuchtest du das gehäuse dann nicht bearbeiten, und das soll ja die gröbsten energien abfangen.


      nur mal wieder so als ideen-input, sieht schon wirklich großartig aus.
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
      Denn man kann einem Kind hundertmal sagen, die Herdplatte sei heiß, die Bedeutung wird ihm erst in dem Moment, in dem es trotzdem drauffässt klar.
      So lernt doch jeder für sich selbst, in dem großen Spiel das Leben heißt. Und das Feuer ist einer der anspruchsvollsten, dennoch lohnendsten Mitspieler."
    • Danke erst mal für Dein Feedback... :)

      Zu 1)
      Rot/Grün/Blau habe ich mit einem vordefinierten Programm des Fotos gemacht für "Kerzenlicht"-Aufnahmen. Ich denke, dass die Belichtungszeit automatisch angepasst wird und daher nicht immer gleich ist.
      Das "Farben" Foto habe ich mit manueller Belichtung gemacht. Muss mal nachsehen wie viele Sek. das waren.
      -> Hast Du einen Tipp mit welcher Belichtungszeit, Blende usw. ich mal Fotos machen soll um vergleichen zu können?

      Das mit der Steuerung der Farbhelligkeit ist vermutlich schwieriger.
      Um das automatisch zu machen, müsste man die Helligkeit der LEDs oder den Stom durch die LEDs messen. Mal sehen ob es da eine Möglichkeit gibt......

      Zu 2)
      Taktfrequenz dürft so bei ca. 1,5 - 2 Umdr./Sek. liegen
      Die Bildpunkte leuchten für 2 ms/Bildpunkt.

      Der XMEGA µP hat eine hohe interne Taktfrequenz und das max. was ich rausholen kann sind ~ 0,22 ms/Bildpunkt.
      --> Die Programmierung ist eine Sache für sich. Da ich jetzt mit der HW auf einem Stand bin den man benutzen kann, werde ich mich mehr und mehr auf die Software konzentrieren.

      Und super Idee mit dem Klettband. Evtl. brauche ich dafür nicht mal Löcher in der Platine, da es seitlich neben der Bat. noch ca. 1 mm Platz zwischen Gehäuse und Platine hat.
      --> Werde ich heute Abend sofort testen.

      Nächste Schritte:
      - Test mit dem Klettband :)
      - Beginnen mit dem Aufbau eines 2. POI
      - Bessere Fotos machen (mal sehen ob das mit meiner billigen Knipse geht)

      - Weitere Farbmuster überlegen.
      -> Wer Ideen hat bitte melden. Möglich ist vieles: Schriftzüge (4-8 Buchstaben), Länderfahnen, Sterne, Wellen.....

      - Überlegen wie ich das Gewicht etwas reduzieren kann.
      -> 230 g. + der hohe Luftwiederstand sind gefühlt etwas zu viel.
      Evtl. kann ich ein Rohr mit geringerer Wandstärke verwenden, das dann automatisch leichter wird....

      - Weiter an der Software feilen
      -> Software PWM ist ein Thema um Fischfarben zu erzeugen.

      - Laufzeit Test machen: Wie lange hält ein neuer Satz Batterien bei einem noch zu definierenden Muster wie z.B. alle LEDs leuchten "weiß" (weiß hat vermutlich den höchsten Stromverbrauch)
    • wegen der belichtungszeit... kp... solange belichtung und iso, sowie der abstand kamera-poi bei allen bildern gleich lang ist, dürfte es recht egal sein, wenns dir nur darum geht bilder zu machen, das wir von hier aus die helligkeiten und farben vergleichen können.
      optimalerweise belichtungszeit so lange, wie der poi für exakt eine drehung benötigt, falls du auch bei fotos perfektionismus haben willst ;)

      und muster... mach doch mal mehrere fotos, von recht einfachen mustern wie dem bunten, evt. auch einfach nacheinander alle LED die gleiche farbe, alle Farben durchlaufen, und auf jedem foto ein anderer takt, sodass man mal bisschen sehen kann was alles möglich ist.

      mit dem klett musst du schaun, ob ganz seitlich funktioniert. je weiter die beiden teile des klettbands voneinander entfernt sind, wenn sie an der platine vorbeigehen, desto mehr drücken sie die batterie nach unten (was dank gehäuse unnötig ist), und stabilisieren sie weniger seitlich (was ja eigentlich gewollt ist).
      evt. einmal um die batterie rumwickeln, bevor es außen an der platine vorbeigeht... naja, da hilft wohl nur bisschen ausprobieren.

      ansonsten, wegen mustern (wenn es schon was komplizierteres sein darf):
      einmal das wort "fire" in rot auf blauem grund, also halt die buchstaben halb- dreiviertel- oder greisförmig angeordnet, je nach spielgeschwindigkeit, und anschließend nach ein paar sekunden das wort "soul" in blau vor rotem hintergrund?

      wenn das klappt wär natürlich schon toll^^


      (und von wegen gewicht: ich finde 200-300g sehr angenehm zu spielen, und je mehr luftwiderstand, desto schwerer wünsch ich mir die poi, damit sie überhaupt noch halbwegs normale kreise drehen, und man nicht ewig "rudern" muss um sie überhaupt zu bewegen. siehe diese ultraleichten flatterschweifpoi...)
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    • Hallo zusammen,

      für den Fall das es jemanden interessiert, wie denn so ein POI Eigenbau aussieht möchte ich den Ablauf bei mir kurz mit ein paar Bildern vorstellen:

      Bild_1:
      =====
      links: Kurze Übersicht über das verwendete Werkzeug
      rechts: Platine, Elektronikbauteile, LEDs und das PolyCarbonat Rohr

      Bild_2:
      =====
      links: Alle Elektronikbauteile sind zum verlöten vorbereitet
      rechts: Elektronikbauteile sind verlötet. LEDs werden aufgelötet.

      Bild_3:
      =====
      links: Platine fertig bestückt. PC-Rohr ist vorbereitet.
      rechts: Programmierung des POI mit Bascom

      Bild_4: POI fertig montiert.

      Das ganze in Zahlen für 1 POI:
      ====================
      Zeit für den kompletten Aufbau : ~ 4,25 Std.
      Elektronikbauteile: 159
      RGB-LEDs: 84
      Teile Insgesamt: 256
      Lötstellen: 754

      Länge: ~ 37 cm
      Gewicht: ~ 230 g.
      Batterien: 2x AAA

      Woher kommt das Material:
      ==================
      Digi-Key : Elektronikbauteile, Bat-Halter
      Impolux : RGB LEDs
      Fischer Leiterplatten : Platine
      König Kunststoffe : PolyCarbonat Rohr
      MCS Electronik: Bascom Software
      Diamex : ALL-AVR - µP Programmierer

      Atmel : wenn man freundlich anfragt bekommt man kostenlose Muster der µP zugeschickt
      Bilder
      • Bild_1.jpg

        104,45 kB, 1.296×486, 27 mal angesehen
      • Bild_2.jpg

        109,38 kB, 1.296×486, 16 mal angesehen
      • Bild_3.jpg

        104,96 kB, 1.296×486, 23 mal angesehen
      • Bild_4.jpg

        41,39 kB, 648×486, 24 mal angesehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dreampoi ()

    • @Runsler:
      Hab mit meiner Knipse mal rumgespielt.
      Belichtungszeit 0,5 Sek. und Blende 5,6 gibt ein ganz gutes Ergebnis. Man sieht bei 2 Umdr./Sek. genau einen Vollkreis.
      -> Die Einstellung werde ich zukünftig für alle Bilder verwenden

      Gute Idee mit dem Schriftzug.... ich werde mal grübeln gehen wie ich das mit wenig Speicherplatz in die SW gieße.
      -> Wichtig ist das richtige Timing - bin sicher, dass ich bald ein Bild dazu habe :)
    • nur so zum verständnis, hast du sie nur unten/oben, wo keine LED mehr sind, oder auf ganzer Länge?
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
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    • Ich hab das PC-Rohr auf der ganzen Länge angeschliffen.

      Noch eine Update:
      Bin gerade dabei eine Excel-File zu erstellen, dass mir eine Farbmuster - Zeile in die entsprechende Software-Matrix-Daten für Bascom umwandelt mit denen dann die LEDs ansteuert werden.
      --> Mit Hilfe des Excel File erstelle ich dann die Daten für das "Fire Souls" Muster. Mal sehen ob es klappt.

      Zudem muss ich noch das richtige Software - Timing rausbekommen, damit jeder Bildpunkt des Farbmusters für ca. 2ms aufleuchtet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dreampoi ()

    • Die POIs haben die erste Bewährungsprobe bestanden.
      -> Sie haben einen Stuhl im Keller ziemlich erwischt und es hat ordentlich gescheppert.

      Elektronik funktioniert noch. :)
      Die Bat-Halter haben sich etwas verbogen aber sind noch OK.
      Das Rohr hat nichts abbekommen.
      -> Hab länglich "Materialkunde" betrieben und Datenblätter der verschiedenen Kunststoffe bzgl. Härte und anderer Daten angeschaut.
      PolyCarbonat ist der härteste Kunststoff und gut zu verarbeiten. Allerdings tut es wirklich weh wenn man man sich verspielt und den Kopf nicht schnell genug weg bekommt. ;(

      Hab schon damit experimentiert das PC-Rohr mit Flüssigkunststoff zu überziehen. Funktioniert gut, bringt aber bezüglich der "Dämpfung" beim Treffer am Körper gefühlt fast keine Verbesserung.
      -> Vielleicht sollte ich mal eine Lösung wie beim NinjaPOI überlegen: Schaumstoff

      Allerdings ist durch das höhere Gewicht der POI nicht mehr so schnell und wesentlich besser zu kontrollieren.
      -> Damit gibt es automatisch weniger Unfälle
    • @devo:

      Ich habe versucht meine Software so einfach und platzsparend wie möglich zu entwerfen.

      Wenn ich etwas hochrechne müsste der Speicher für >=20 Bilder reichen.
      Im Moment habe ich die SW für 18 Bilder auf "2-Ebene" geplant.

      Die Bedienung geht über einen Taster:
      ==========================
      kurz drücken: einschalten und zum nächsten Bild innerhalb der Ebene wechseln. Ist man beim letzte Bild der Ebene, geht's mit dem 1. weiter.
      mittellang drücken (~1/2 Sek.) : zwischen den Ebenen wechseln: Man spring z.B. vom "3. Bild - Ebene 1" zum "3. Bild - Ebene 2" und entsprechend zurück.
      lang drücken (>1Sek.): POI ausschalten
      -> So ähnlich wird das auch bei anderen LED-POIs gemacht

      Ich kann recht einfach die Anzahl der Bilder/Ebene erweitern oder reduzieren oder zusätzliche "Ebenen" einführen.
      -> Ich finde es nur nervig wenn mal 20x drücken muss um zu einem bestimmten Bild zu kommen, daher habe ich die "Ebenen" eingeführt.

      Das Bild selber besteht aus dem was ich mal "Lichtpunkt nenne". Z.B. benötigt es nur einen Lichtpunkt um den POI ganz blau leuchten zu lassen und der heißt - "alle LEDs blau".
      -> Der Speicherbedarf ist dafür minimal.

      Das Bild "FireSouls" hat aber z.B. 91 Lichpunkte benötigt. Im Moment ist das das erste komplizierte Bild und die Software braucht gerade in Summe 13 kByte Speicher.
      -> Der Xmega hat 256 kByte Memory.
      Also 256/13 =~20 :) .

      Sind die Bilder einfacher bzw. komplizierter kann man entsprechend mehr bzw. weniger Bilder programmieren.


      Was denkt ihr, bei wie vielen Bildern / Ebene ist die Schmerzgrenze, wo das durchtasten anfängt zu nerven?
    • Schmerzgrenze... puh :D

      Ich würde mal sagen bei meiner normalen Verwirrtheit und Verplantheit: 4 Bilder :D Mehr kann ich mir ned merken ;)

      Also: 4 x 4 (wenn ich das richtig verstehe... 4 Ebenen mit jeweils 4 Bildern) = 16
      There is no 'I' in 'Team', but theres a 'We' in 'Weapon' !
      „Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboß zu sein - aber niemals das Material dazwischen.”

      Auf mehrfache Nachfrage: "JA! Ich bin größenwahnsinnig" :)
    • Hier eine Excel-Datei, mit der ich die Muster [lexicon]plane[/lexicon].

      Wer möchte kann sich in der schwarzen Fläche (im oberen Bereich) ein Muster ausdenken und die Datei hier wieder einstellen
      -> Dazu einfach die gewünschten farbigen Punkte in Zeile 46 kopieren und in die schwarzen Fläche einfügen bis ein Muster entsteht.

      Beispiele sind mit dabei.
      Dateien
      • POI-Muster.zip

        (10,11 kB, 9 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Sieht super aus, und die Bedienung klingt auch sehr angenehm.

      Ich denke, ich werd mal schaun ob ich morgen vormittag (oder sogar heute abend noch) damit ein bisschen rumspiel und was ausprobier^^


      zu den ebenen, ich denke 2 ebenen sind schon okay, wenns zu viele werden hab ich eher sorgen nie zu wissen, in welcher ebene ich denn grade bin.

      dazu noch was: wäre es evt. möglich, das unabhängig vom eigentlichen Bild der poi nach einem ebenenwechsel kurz (vllt. 1-2 sekunden) in einer bestimmten farbe aufleuchtet? wenn es möglich wär, damit sozusagen eine grüne, eine rote, eine blaue und eine gelbe ebene zu basteln, halt jeweils erkennbar am kurzen aufleuchten nach dem wechsel, würde ich auch nciht mit den ebenen durcheinanderkommen^^

      dann kann man noch fabrlich ähnliche muster auf unterschiedliche ebenen aufteilen, und würde sich recht sicher nichtmehr "verzappen".
      angenommen der firesoulsschriftzug läge in der gelben ebene, würde zb. einmal kurz gelb aufleuchten "aha, richtige ebene", dann klick ich die 4 muster schnell durch, bis was rot-blaues kommt, und hab das richtige.

      kp ob das softwaretechnisch sinnvoll/machbar ist, wenns zu viel speicher verbraucht halt auch doof^^
      aber wär wieder so eine "optimum"-idee.


      wobei man auch bedenken muss, das es sowieso mehr oder weniger ausschließlich auftritt-poi werden, und man pro auftritt selten mehr als ein muster braucht. das kann dann auch entweder ausreichend riesig sein, oder aber zumindest schonmal passend "bereitgelegt" werden, bevor man losfährt.


      a propo, wie sieht das aus mit eventuellem extraspeicher?
      bzw. ich rechne mal kurz grob...
      beim firesoulsbild sind es ca. 3 "bilddurchläufe" in ca. 0,5 sek (solang war deine belichtung doch, oder?), macht 6 durchläufe pro sekunde.
      wenn ca. 18 solche muster draufpassen würden, wär das umgerechnet ein einziges muster (oder ein "film"?) on ca. 3 sekunden "laufzeit", oder?

      jetzt mal ganz utopisch gedacht, man wollte zu einem ganzen lied den text, oder auch nur zur musik/stimmung passende muster durchlaufen lassen, dann wäre das ca. das 60-fache an momentan möglichem.

      klingt erstmal riesig, andererseits hab ich hier n USB-stick, der ohne Anschluss nichtmal Fingernagelgröße hat, aber auf den 8gb draufpassen^^

      wäre das irgendwie möglich, weiteren speicher einzubauen/zu integrieren, oder sogar einen schlitz für mini-sd einzubauen?
      ich weiß, kommt bisschen spät die idee, aber ich muss grade daran denken wie das wäre eine ganze geschichte zum mitlesen darauf abzuspielen, begleitet von musik, quasi in der luft schwebend, und spielerisch umgesetzt. träume halt, aber egal ob das noch wahr wird oder nicht: das ist jetzt schon der beste LED-poi, von dem ich auch nur gehört hab^^



      ps: grade beim betrachten von excel aufgefallen: mischfarben/farbverläufe gehen nicht, oder?
      bzw. nur, wenn man den takt deutlich hochstellen würde, sodass die "pixel" kleiner werden und man durch schnell hinternandergeschaltete farben mischungen/überlappungen hinbekommt.
      "Spiel mit dem Feuer. Tu es.
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    • Ich hab da mal nen Versuch gebastelt...
      Und noch viel mehr Ideen im Kopf, die momentan am maximalen Spaltenlimit scheitern.
      Ich hatte gehofft ein ganzes "rundumbild" hinzubekommen, aber excel hat ne spaltenbegrenzung, deswegen haut das leider nicht ganz hin. fallen dir da möglichkeiten ein, das zu umgehen? das übliche "um 90° drehen" (zeilen gibts genug) fällt wohl programmiermäßig flach, ebenso wie einfach in ner zweiten tabelle weitermachen.

      Naja, ist mal ein versuch, auch wenn das gedreht wahrscheinlich etwas seltsam aussieht^^ bin aber gespannt, wenn du davon ein foto machen könntest ;)
      Dateien
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