mag ich nicht spielen... allein weil ich find das sich [lexicon]buzzsaw[/lexicon] rückwärts doof anfühlt. aber gehen tuts, joa....

Also ich mag diese Bewegung und übe auch Buzzaw, aber bisher nur die einfache. Genau genommen gar nicht so schwer, aber ich hab immer ein Problem damit meine [lexicon]Poi[/lexicon] während des Spiels ein wenig kürzer zu fassen. Sobald ich das hinbekomm, bekomm ich auch die einfache Buzzaw hin, gespielt hab ich die ja schon. Jemand Tipps zu meinem Problem?

Also das so etwas MDW wird? Ich wünsche eine Herausforderung, Bitte suche nächste Woche eine harte Nuss raus

Tipps fürs Kürzer nehmen? Ähm Rückwärtsspielen und einmal aufwickeln, so mache ich das zumindest.


Aber das video ist ach echt nicht gut. Als Tipp... lerne deinen Körper richtig zu bewegen und deine Planes zu halten. Das du immer in dem Fenster deiner Arme bleibst. Natürlich hat man bei dem Übergang von rechts mach links (Und umgekehrt) einen Beat ausserhalb der Arme, aber den gilt es ja flüssig einzubauen das der nicht auffällt.

Fuego schrieb:

Tipps fürs Kürzer nehmen? Ähm Rückwärtsspielen und einmal aufwickeln, so mache ich das zumindest.

Dann fehlt mir wohl einfach nur die Übung, denn so versuch ich das. Das es mir schwer fällt, kann es mit den Fingerschlaufen zu tun haben? Hab ja die [lexicon]Poi[/lexicon] Leicht aus SAM's Shop und bei denen sind Zeige- und Mittelfinger in der Schlaufe. Kann doch eigentlich gar nicht so schwer sein, die Dinger aufzuwickeln.

Öhm Also Rückwärtsspielen, Wallplane. Dann die handflächen Öffnen, dass die Finder vom Körper wegzeigen und durch die Rotation des poi müssten die dann innen über die Handfläche sich um die Hand aufwickeln.

Wallplane oder Sideplane dürfte ja egal sein oder denkst Du da besteht für das Aufwickeln ein Unterschied?

Aus der Weave ist auch eine gute Idee. Das werd ich mal probieren. Lässt sich dann auch gut ins Spielgeschehen mit einbauen. Das man aber auf die einfachsten Dinge nicht selbst kommt *gg*

@Pyrometheus noch ein Tip - ich könnte mir vorstellen, das du die [lexicon]Poi[/lexicon] auch ungünstig hällst. Ich predige den Leuten in meinem Poi--Kurs immer, das egal was sie mit dem hinteren ende des [lexicon]Poi[/lexicon] machen - um die Hand wickeln wenn es [lexicon]Sockenpoi[/lexicon] sind, Schlaufen nach innen, Schlaufen nach außen - am Ende sollten sie die Poi-Schnur zwischen Daumen und Zeigefinger halten - ich finde, das ist eine Haltung, wo man als Anfänger die beste Kontrolle über seine planes bekommt.
Versuch mal die Schlaufen lieber auf den Ringfinger und den Mittelfinger zu stecken, dann nach innen und nicht nach außen (also das die Poischnur von der Handinnenseite an losgeht) - und nun das ganze nach vorne klappen das du die Schnur mit Daumen und Zeigefinger hällst. Das gibt irgendwann Hornhaut dort, aber es lohnt sich, finde ich. Wenn du die [lexicon]Poi[/lexicon] so hällst und jezt rückwärts spielst, langt es dann auch nur Zeige-und-Mittelfinger auszustrecken bis sie genügend kurz sind - zumindest langts bei mir und meinen kurzen Ärmchen/poi

@feuerfuenkchen:
Danke für den Tipp/Hinweis. Ich werde es mal ausprobieren. Kann ja eigentlich nicht so schwer sein und diese Buzzaw Bewegung gefällt mir. Da kommt das Feuer so schön auf mich zu Find ich toll...

joa, ich wickel auch immer in ner 3bt [lexicon]weave[/lexicon] auf.
fingerschlaufen, schlaufen nach außen über mittel und ringfinger, so wird normalerweise gespielt, und dann brauch ich in der [lexicon]weave[/lexicon] um den rechten poi zu kürzen nur die rechte hand "aufmachen", wenn ich auf der linken seite grade von über dem linken arm zu unter dem linken arm wechsel. je nachdem, wie viele finger ich aufmach, wird es unterschiedlich gekürzt. anschließend ist die schnur bzw. kette dann wie von fünkchen beschrieben zwischen daumen und zeigefinger.

allerdings könnte ich nie mit den fingerschlaufen nach innen spielen, fingerschlaufen nur festhalten, nicht finger durch okay, aber andersrum in die schlaufen? käme ich garnicht mit zurecht^^

(btw. grade ausprobiert: ja, es funktioniert bei mir, fühlt sich aber unschön an und ist sicher auch nicht so flüssig, wie es sein sollte)

@Runsler - na wenn man die Fingerschlaufen nach innen legt hält man dann ja eigentlich auch die Schnur fest. So spiele ich immer meine wings - an was anderem hab ich garkeine Fingerschlaufen mehr - ich finde man hat einfach nicht die richtige Kontrolle wenn die Schlaufen außen sind.
An meinen Feuer-und-Übungspoi sind Griffkugeln, und auch dort wechsel ich ständig zwischen Schnur locker zwischen Zeige-und-Mittelfinger und Schnur festgehalten zwischen Zeigefinger und Daumen - Schlaufen nach außen getragen lassen es ja - bis auf bei Buzzsaws - garnicht zu, das man sie mal zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen bekommt, aber alles was mit Antispin und [lexicon]wallplane[/lexicon] zu tun hat spiele ich immer mit 'Fingerkontrolle' - das hilft mir die planes sauber zu halten.
Spirals, weaves und sowas spiel ich bei den Griffkugeln auch mit der lockeren Haltung.

Aber wenn ich die Wahl hätte - bei Schlaufen - zwischen 'außen und damit nie die Kontrolle durch Daumen/Zeigefinger' und innen mit festhalten, dann würde ich immer letzteres bevorzugen.

ich weiß nicht, ich spiel sie halt so, das die schlaufen recht weit außen sind, also mindestens auf dem mittleren, manchmal sogar letztem fingerglied.
da ich insgesamt seeehr langsam spiel geht das auch problemlos, ohne das dabei irgendwelche kräfte auftreten, durch die mir die schlaufen wegfliegen könnten, wenn ich das nicht will. bei nem wurf zb. brauch ich die schlaufen nicht erst mühsam abfummeln, und wieder dran bekomm ich sie danach auch problemlos innerhalb von 2-3 umdrehungen.
auf die weise, so weit außen getragen hab ich gefühlt sogar noch mehr kontrolle, weil ich mit den beiden fingern einfach beweglicher bin als mit daumen und zeigefinger aneinander. die hand dabei recht locker gehalten, kann ich winzige ungenauigkeiten der arme ganz einfach damit ausgleichen, und es reicht auch völlig, wenn ich nur die finger für den schwung bewege, sodass ich die handgelenke einzig zur planekontrolle benutzen kann, und die arme im prinzip nur dafür brauch, wo der mittelpunk meines kreises denn jetzt sein soll (außer halt bei würfen/isolations/orbital etc.)

mit der schnur zwischen den fingern hab ich, besonders bei eher leichten und/oder "fluffigen" poi mit hohem luftwiederstand das gefühl, immer mindestens mit den handgelenken richtig "rudern" zu müssen. und dann sind die planes und so manches andere total futsch. so momentan kann ich das schön aufteilen: finger/hand = gaspedal, handgelenk = richtung, arm = position.

ist aber wahrscheinlich sowieso geschmacks, und erst recht gewöhnungssache, was besser funktioniert. kommt ja auch immer auf den spilstil insgesamt an. schnell spielen könnte ich so zb. eigentlich garnicht, also... nicht so richtig^^

Hmm .. es ist wahrscheinlich wirklich Gefühlssache -und teils vielleicht auch Schlaufensache - was für Schlaufen hast du denn? Ich rede die ganze Zeit von diesen harten Doppelschlaufen, die schon von sich aus in der Luft stehen, und wenn man sie außen trägt (mit außen meine ich vom Handflächenrücken abstehend, mit innen von Handinnenfläche abstehend), die Hand Wallplane vor sich hällt und den [lexicon]Poi[/lexicon] kreisen läßt, der [lexicon]Poi[/lexicon] erst nach Ende der Schlaufe mit rotieren beginnt, weil das Teil so hart ist - damit auf diese Weise Wallplane-antispin spielen ist keine Freude.
Ich mag es die Dinge zwischen Zeigefinger und Daumen zuhalten, weil es wie zeichnen mit einem Stift ist - alle Figuren die ich möchte schreibe ich somit mit den [lexicon]Poi[/lexicon] in die Luft :].

Entschuldigt, dass ich Euer Gespräch mal unterbreche bzw. mich wieder einfädel. Ich hab das jetzt mal probiert und es geht wirklich besser, wenn ich die Schlaufen um meinen Mittel- und Ringfinger hab. Dann rückwärts spielen und den Zeigefinger ausstrecken und schon ist alles super. Weil Ihr gerade davon sprecht wer welche Schlaufen hat. Ich hab mir damals diese [lexicon]Poi[/lexicon] Leicht (g70a) aus SAMs Shop gekauft und hab immernoch genau diese Schlaufen da dran.

diese doppelten fingerschlaufen hab ich auch, allerdings selbstgenäht aus weichem leder bzw. weichem gurtband, je nach poi. da ist nichts mit harten bewegungen, die schwingen butterweich mit.

aber ja, wenn du nur die harten als vergleich nimmst, die sind echt mies. das einzig gute daran ist, das man nach würfen fast automatisch die finger wieder reinsteckt, weil die löcher halt eh offen bleiben.
ansonsten neigen die wirklich dazu in der bahn zu rucken, wenn sie "umklappen" sozusagen... das machen meine halt garnicht.

ps: vllt. liegts wirklich am "zeichnen", das kann ich sowieso garnicht^^ von daher... vllt. ganz gut, das es sich bei mir nicht richtig nach zeichnen anfühlt.