Huhu, ich hoffe, ich bin hier richtig, und dass ihr mir helfen könnt.
Ich bin Mitglied einer kleinen Hobby-Feuertruppe und wollte mich mal über finanzielle Dinge sowie Versicherung erkundigen... aber je mehr ich hier im Forum lese, umso mehr dreht sich alles... und ich kann mir bei 5 Jahre alten Beiträgen auch nicht mehr vollends sicher sein, ob das noch so stimmt.
IST-Zustand: Wir 4 Leute treten gemeinsam mehr oder weniger regelmäßig auf kleineren Events auf, keiner lebt davon, für uns alle ist es eben nur ein Hobby.
Aber aus Angst vor irgendwelchen möglichen Folgen...
BISHER nahm ich immer an, dass wir allesamt, da wir gegen "Aufwandsentschädigung" und nicht gegen "Gage" auftreten, nichts in Richtung Finanzamt/Steuer/etc. machen müssten... solange eben klar Aufwandsentschädigung genannt wird. Die Summe wäre eh garantiert unter dem Freibetrag, davon mal ganz abgesehen.
Damit zusammen hängt die Versicherung: Solange man das Feuern nicht beruflich/gewerblich, sprich nicht gegen "Gage" durchführt (denn dann wäre man ja Profi und demnach selbständig und Hauptberuflich), würde eine eigene Haftpflicht reichen, in der das Feuern als Hobby explizit aufgelistet ist... aber sobald man Gage nehmen würde, wäre man mehr oder weniger dazu verpflichtet, eine "Gauklerversicherung" für über 400 Euro im Jahr (KSK?) abzuschließen... so sagte man mir jedenfalls.
Da wir pro Auftritt meist gerade das Material und Spritgeld im Umschlag haben, und doch viele Termine auf eigene Kosten laufen, wäre die KSK oder dergleichen unser Untergang...
Und bevor ihr mich auf andere Threads verweist... ich kenne sie wahrscheinlich schon... das Gesamtpaket macht mich einfach nur so kaputt im Kopf, dass ich gar nicht mehr durchblicke.
Ich bin Mitglied einer kleinen Hobby-Feuertruppe und wollte mich mal über finanzielle Dinge sowie Versicherung erkundigen... aber je mehr ich hier im Forum lese, umso mehr dreht sich alles... und ich kann mir bei 5 Jahre alten Beiträgen auch nicht mehr vollends sicher sein, ob das noch so stimmt.
IST-Zustand: Wir 4 Leute treten gemeinsam mehr oder weniger regelmäßig auf kleineren Events auf, keiner lebt davon, für uns alle ist es eben nur ein Hobby.
Aber aus Angst vor irgendwelchen möglichen Folgen...
BISHER nahm ich immer an, dass wir allesamt, da wir gegen "Aufwandsentschädigung" und nicht gegen "Gage" auftreten, nichts in Richtung Finanzamt/Steuer/etc. machen müssten... solange eben klar Aufwandsentschädigung genannt wird. Die Summe wäre eh garantiert unter dem Freibetrag, davon mal ganz abgesehen.
Damit zusammen hängt die Versicherung: Solange man das Feuern nicht beruflich/gewerblich, sprich nicht gegen "Gage" durchführt (denn dann wäre man ja Profi und demnach selbständig und Hauptberuflich), würde eine eigene Haftpflicht reichen, in der das Feuern als Hobby explizit aufgelistet ist... aber sobald man Gage nehmen würde, wäre man mehr oder weniger dazu verpflichtet, eine "Gauklerversicherung" für über 400 Euro im Jahr (KSK?) abzuschließen... so sagte man mir jedenfalls.
Da wir pro Auftritt meist gerade das Material und Spritgeld im Umschlag haben, und doch viele Termine auf eigene Kosten laufen, wäre die KSK oder dergleichen unser Untergang...
Und bevor ihr mich auf andere Threads verweist... ich kenne sie wahrscheinlich schon... das Gesamtpaket macht mich einfach nur so kaputt im Kopf, dass ich gar nicht mehr durchblicke.