Hallo zusammen,
mein Name ist Sebastian, alias papabaerchen. Ich bin 31 Jahre alt, wohne in der Gemeinde Emmering bei Fürstenfeldbruck und gehe erst seit Frühling 2015 meinen Lebensweg mit brennenden Fackeln.
Wie kam es dazu? Nun, Feuer interessierte mich schon von Kindes alter, aber wen nicht? Der endgültige Grund war ein Bandscheibenvorfall im Sommer 2014. Meine Physiotherapeutin meinte darauf hin wir müssen meine Haltung korrigieren und das Poi-spielen dafür Ideal sei. Man muss gerade stehen und man hat immer kleine Muskelbewegungen die vor allem die unteren Muskeln ansprechen. Gesagt, Getan - ich fing an Poi zu spielen. Nach ca. zwei Wochen wurde es mir zu langweilig die Dinger nur im Kreis zu drehen und so sah ich im Internet viele Videos mit Figuren, Flowers und Tricks. Bis ich auf ein Video stieß mit brennenden Pois. Fasziniert von der Schönheit und Eleganz setzte ich mir zum Ziel so gut Poi spielen zu lernen bis ich mich traue sie an zu zünden.
Vier Wochen später war es dann soweit, ich spielte mit Feuerpois im Garten, meine Nachbarn applaudierten und mich packte das Feuer-Fieber. Ab da wollte ich immer mehr lernen und spiele seit dem mit Feuer-Poi, Feuerspucke, Feuerschlucke und zünde meine Haut an (Körperfeuer). Alles nur Privat, im Garten oder mal gelegentlich bei Grill-Partys.
Leider fehlt mir ein Lehrer bzw. jemand der mir Tipps gibt, mir weitere Dinge zeigt und mit dem ich mich austauschen kann.
Schon lange lese ich hier im Forum mit und sauge alle Informationen auf die mir wichtig erscheinen. Vor allem das selbst bauen hat es mir angetan und mittlerweile baue ich Fackeln und Poi selbst. Da ich auch sehr mittelalter Begeistert bin versuche ich dafür nur "natürliche" Materialien zu verwenden - z.B. Baumwolle statt Kevlar.
Und so gehe ich meinen brennenden Weg weiter, zum Teil in Gewandung, zum Teil in Unterwäsche (das ist aber eine andere Geschichte).
Soviel zu mir, jetzt aber weiter in der Bastelecke, die Sparkling-Poi brauchen einen neuen Käfig.
Grüße,
papabaerchen
mein Name ist Sebastian, alias papabaerchen. Ich bin 31 Jahre alt, wohne in der Gemeinde Emmering bei Fürstenfeldbruck und gehe erst seit Frühling 2015 meinen Lebensweg mit brennenden Fackeln.
Wie kam es dazu? Nun, Feuer interessierte mich schon von Kindes alter, aber wen nicht? Der endgültige Grund war ein Bandscheibenvorfall im Sommer 2014. Meine Physiotherapeutin meinte darauf hin wir müssen meine Haltung korrigieren und das Poi-spielen dafür Ideal sei. Man muss gerade stehen und man hat immer kleine Muskelbewegungen die vor allem die unteren Muskeln ansprechen. Gesagt, Getan - ich fing an Poi zu spielen. Nach ca. zwei Wochen wurde es mir zu langweilig die Dinger nur im Kreis zu drehen und so sah ich im Internet viele Videos mit Figuren, Flowers und Tricks. Bis ich auf ein Video stieß mit brennenden Pois. Fasziniert von der Schönheit und Eleganz setzte ich mir zum Ziel so gut Poi spielen zu lernen bis ich mich traue sie an zu zünden.
Vier Wochen später war es dann soweit, ich spielte mit Feuerpois im Garten, meine Nachbarn applaudierten und mich packte das Feuer-Fieber. Ab da wollte ich immer mehr lernen und spiele seit dem mit Feuer-Poi, Feuerspucke, Feuerschlucke und zünde meine Haut an (Körperfeuer). Alles nur Privat, im Garten oder mal gelegentlich bei Grill-Partys.
Leider fehlt mir ein Lehrer bzw. jemand der mir Tipps gibt, mir weitere Dinge zeigt und mit dem ich mich austauschen kann.
Schon lange lese ich hier im Forum mit und sauge alle Informationen auf die mir wichtig erscheinen. Vor allem das selbst bauen hat es mir angetan und mittlerweile baue ich Fackeln und Poi selbst. Da ich auch sehr mittelalter Begeistert bin versuche ich dafür nur "natürliche" Materialien zu verwenden - z.B. Baumwolle statt Kevlar.
Und so gehe ich meinen brennenden Weg weiter, zum Teil in Gewandung, zum Teil in Unterwäsche (das ist aber eine andere Geschichte).
Soviel zu mir, jetzt aber weiter in der Bastelecke, die Sparkling-Poi brauchen einen neuen Käfig.
Grüße,
papabaerchen